Unsere AGB für Präsenz- und Online-Seminare

1. Anmeldung

Bitte verwenden Sie hierzu das Anmeldeformular auf dieser Website.

2. Durchführung des Seminars

Das Seminar findet nur statt, wenn bis zum genannten Anmeldeschluss die jeweils erforderliche Mindestteilnehmerzahl erreicht ist.

3. Seminarbestätigung

Nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl erhält der Teilnehmer eine verbindliche Seminarbestätigung und eine Rechnung über die Gesamtkosten, welche bis spätestens 2 Wochen vor Beginn des Seminars zur Zahlung fällig wird.

4. Stornierungsgebühren

Bei schriftlicher Stornierung der Teilnahme durch den Teilnehmer vor Erhalt der verbindlichen Seminarbestätigung werden keine Stornierungsgebühren fällig.
Nach Erhalt der verbindlichen Seminarbestätigung beträgt die Stornierungsgebühr 80 % der Gesamtkosten.

Bei Nichterscheinen des Teilnehmers oder vorzeitigen Abbruchs des Seminars durch den Teilnehmer wird die Seminargebühr zu 100 % fällig. Die Stellung eines Ersatzteilnehmers ist jederzeit möglich.

5. Ausfall eines Seminars

Bei Ausfall eines Seminars wegen Krankheit des Referenten sowie wegen höherer Gewalt wird das Seminar an einem neuen Termin durchgeführt. Der Veranstalter ist in diesen Fällen nicht zum Ersatz von entstehenden oder entstandenen Unkosten, wie z.B. Reise- und Übernachtungskosten oder Arbeitsausfall verpflichtet.

6. Seminarunterlagen

Der Auftragnehmer ist Eigentümer sämtlicher Rechte an Seminarunterlagen. Jede Verwendung außerhalb der Schulungsmaßnahme, insbesondere die Reproduktion der Seminarunterlagen auf jedwede Weise, ist untersagt.

7. Technische Voraussetzungen für Online-Seminare

Der Teilnehmer ist dafür verantwortlich, die technischen Voraussetzungen für die Durchführung des Online-Seminars zu schaffen. Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung, falls das Online-Seminar aufgrund mangelnder technischer Voraussetzungen nicht oder nur eingeschränkt durchführbar ist.

8. Datenschutz

Der Auftragnehmer verarbeitet und nutzt personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen des Vertragszwecks.  Mit vollständiger Abwicklung des Vertrages werden die personenbezogenen Daten des Auftraggebers für die weitere Verwendung gesperrt und nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gelöscht, es sei denn, es liegt eine gesonderte Einwilligung des Auftraggebers zur weiteren Verwendung vor. Im Übrigen hat der Auftraggeber nach Maßgabe der datenschutzrechtlichen Bestimmungen ein Recht auf Auskunft, Berichtigung, Sperrung und Löschung seiner bei dem Auftragnehmer gespeicherten Daten.

9. Sonstige Bedingungen

a) Haftungsbeschränkung

Der Auftragnehmer übernimmt keine Haftung für die Inhalte der Seminarvorträge oder der begleitenden Seminarunterlagen, sofern kein vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden des Auftragnehmers vorliegt. Der Auftragnehmer haftet für von ihm  im Wege einfacher Fahrlässigkeit verursachten Schäden lediglich oder höchstens bis zu einem Betrag in Höhe der Auftragssumme  (netto, ohne MwSt).

b) Schlussbestimmungen

Es gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers gelten nur insoweit, als der Auftragnehmer diesen ausdrücklich zugestimmt hat.

Bei allen sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten ist alleiniger und ausschließlicher Gerichtsstand Landshut, wenn der Auftraggeber Kaufmann ist.

Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder eine Regelung im Rahmen sonstiger Vereinbarungen unwirksam sein oder werden, wird hierdurch die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt.

Nov. 2021 / Ausgabe 0

 

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